Scheinbar kämpfen wir zu wenig um uns.
Weißt du, ich habe dich geliebt,
damals am 16. Mai
und jetzt, drei Monate später,
tu ich's immernoch.
Ich bin es leid, leid dir hinterher zu rennen und im Endeffekt gegen eine Mauer zu prallen. Will nicht mehr ausrutschen, nicht mehr stolpern und fallen schon gar nicht. Irgendwann verlässt einen die Kraft, wenn man alles gibt was man hat und dann doch nichts zurück bekommt. Wenn du wenigstens versucht hättest mir zu erklären was dich dazu bringt so zu sein, vielleicht hätte ich es verstanden. Also musste ich ohne deine Hilfe versuchen raus zu finden wer von uns beiden die Schuld trägt, zu einem Entschluss bin ich letztendlich nicht gekommen. Dann habe ich mich dazu entschieden mit dem Schreiben aufzuhören, eher gesagt mit den Texten über dich und aufgehört diese Lieder zu hören habe ich auch. Jeden Gedanken an dich verflucht, es entstanden dann doch 9 Texte.
Sag mir einfach bitte, dass du uns nicht vergessen hast.
Siehst du, im Endeffekt schreibe ich doch wieder über dich, obwohl ich es mir doch eigentlich verboten habe. "Schäm dich, dass du dich immer noch in meine Lieder schleichst" singt Philipp Poisel so schön, wie recht er doch hat. Obwohl ich eigentlich immer gerne über dich geschrieben habe, ich konnte es nie abwarten jeden einzelnen Gedanken an dich festzuhalten und wenn ich ehrlich bin, tue ich es heute noch gerne. Ich erwische mich immer wieder dabei wie ich nach Sätzen suche, die beschreiben was du in mir auslöst. Wahrscheinlich werde ich nie damit aufhören dich festzuhalten, selbst wenn ich es mir noch zweihundersiebenundachtzig mal einrede. Schäm dich dafür, schäm dich einfach und wenn du damit fertig bist, komm zurück zu mir..
ich brauche dich doch.

Du hast so Recht. das mit dem hinterher rennen und gegen eine wand prallen, passt bei mir zur zeit auch perfekt.
AntwortenLöschenLiebe grüße und alles gute für diese geschichte. :)
danke für deine texte.
AntwortenLöschendu fasst soviel in worte, unbeschreiblich.
ich finde mich in deinen texten immer so wieder.