Der poetische Realismus, oder auch die erfundene Wahrheit genannt.

Gespieltes Glück, verdrängte Gefühle, erzwungene Küsse. 
Deine nähe macht mir Angst, ich weiß nicht mit ihr umzugehen. Merkst du nicht das mein Lächeln falsch ist? Wenn du meine Hand hältst, würde ich am liebsten davon laufen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als endlich wieder glücklich zu sein, aber mit deinem Egoismus hast du alles zerstört, selbst das letze Fünkchen Hoffnung. Wie gerne würde ich dir wieder vertrauen, wenn das so einfach wäre.


Du glaubst mit einem "Es tut mir leid" wäre alles wieder in Ordnung, die rosarote Wolke kehrt zurück und wir leben glücklich bis an unser Lebensende. Doch Leider sind wir hier nicht bei den Gebrüdern Grimm, ich bin nicht Aschenputtel und du nicht der Prinz. Wir sind in der Realität, 21 Jahrhundert. Hier gibt es keine sprechenden Tiere und die Garantie dafür, dass wir glücklich bleiben kann uns auch niemand geben, es liegt allein in unserer Hand wie unser Märchen ausgeht. 

Doch Momentan sind wir von einem Happy End noch weit entfernt.
Vielleicht bin ich dann doch Schneewittchen und du einer von den sieben Zwergen,
den ich küssen musste bevor ich meinen Prinzen treffe.


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