Ich sitze am Fenster und schaue in die Sterne, wir sind frei. Jeder ganz für sich und trotzdem so gefangen. Warum bist du so fern wenn du mir eigentlich doch so nah bist? Ich kann dich spüren wenn ich meine Augen schließe, doch sobald ich sie öffne leistet mir nur die Stille Gesellschaft. Obwohl es kalt ist spüre ich nichts, fühle mich trotzdem eingefroren. Vermissen ist schrecklich, Sehnen ist schlimmer, ich sehne mich nach dir. Will dich umarmen, dich einschließen in meinen Armen. Nie wieder hergeben. Der Wind flüster mir Dinge zu die ich gar nicht hören will, die Realität kehrt zurück. Die Wahrheit kommt ans Licht, egal wie oft du versuchst mich anzulügen. Mit jede Lüge hast du dich ein Stück mehr von mir entfernt, das Vertrauen hat sich beleidigt in eine Ecke zurück gezogen und doch wurde die Sehnsucht mit jeder Lüge stärker. Je weiter du dich entfernst desto mehr vermisse ich dich, kann dir nicht böse sein. Bin naiv, lasse mich von dir verletzen um dir nicht weh zutun. Wahrscheinlich denkst du jetzt du könntest alles mit mir machen, weil ich dir immer und immer wieder verzeihe. Ich kann vergeben, aber nicht vergessen. Ich schwöre dir, irgendwann da lasse ich alles raus, alles was sich angestaut hat. Irgendwann wird dieser Tag kommen und ich schwöre dir auch, dass es nicht leicht für dich sein wird wenn dieser Tag gekommen ist.
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Ich sitze am Fenster und schaue in die Sterne, wir sind frei. Jeder ganz für sich und trotzdem so gefangen. Warum bist du so fern wenn du mir eigentlich doch so nah bist? Ich kann dich spüren wenn ich meine Augen schließe, doch sobald ich sie öffne leistet mir nur die Stille Gesellschaft. Obwohl es kalt ist spüre ich nichts, fühle mich trotzdem eingefroren. Vermissen ist schrecklich, Sehnen ist schlimmer, ich sehne mich nach dir. Will dich umarmen, dich einschließen in meinen Armen. Nie wieder hergeben. Der Wind flüster mir Dinge zu die ich gar nicht hören will, die Realität kehrt zurück. Die Wahrheit kommt ans Licht, egal wie oft du versuchst mich anzulügen. Mit jede Lüge hast du dich ein Stück mehr von mir entfernt, das Vertrauen hat sich beleidigt in eine Ecke zurück gezogen und doch wurde die Sehnsucht mit jeder Lüge stärker. Je weiter du dich entfernst desto mehr vermisse ich dich, kann dir nicht böse sein. Bin naiv, lasse mich von dir verletzen um dir nicht weh zutun. Wahrscheinlich denkst du jetzt du könntest alles mit mir machen, weil ich dir immer und immer wieder verzeihe. Ich kann vergeben, aber nicht vergessen. Ich schwöre dir, irgendwann da lasse ich alles raus, alles was sich angestaut hat. Irgendwann wird dieser Tag kommen und ich schwöre dir auch, dass es nicht leicht für dich sein wird wenn dieser Tag gekommen ist.
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